Nem Thuong Pig-Chopping Festival 2025 in Vietnam

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Festivaltradition

Einmal im Jahr, am sechsten Tag des ersten Mondmonats, ist es wichtig für das Dorf Nem Thuong in der Provinz Bac Ninh, etwa 40 km von Hanoi entfernt, ein Fest zu veranstalten, in dem Glauben, dass es Glück und Wohlstand in die Gegend bringen wird. Die Prozedur des Festivals ist nicht für schwache Herzen und zieht in viel Protest und Kritik. Die Dorfbewohner versammeln sich jährlich, um das Schwein auf ziemlich brutale Weise zu hacken, indem sie es in zwei Stücke mit einer Machete schneiden. Als nächstes ist es üblich, dass die Dorfbewohner zum Schwein eilen und die Banknoten in das Blut des Schweins einweichen, was im neuen Jahr viel Glück bringen soll. Darüber hinaus nehmen einige Leute auch etwas des Blutes auf ihre Felder, um gute Ernten sowie sicherzustellen. Ausserordentlich gegen Tierschützergruppen, behaupten die Befürworter jedoch, das Festival sei ein großer Teil der Dorfkultur und dürfe nicht von anderen außer den Dorfbewohnern selbst beurteilt werden.

The procedure of the festival is not for faint-hearted and draws in a lot of protest and criticism. The villagers gather yearly to chop the pig in quite a brutal way by cutting it in two pieces with a machete. Next, it is customary for the villagers to rush to the pig and soak the banknotes into the pig's blood, which is believed to bring good luck in the new year. Moreover, some people also take some of the blood to their fields to ensure good harvests as well.

Diese Handlung wird zu Ehren von General Ly Doan Thuong durchgeführt, der während einer historischen Schlacht ein Wildschwein zur Ernährung nutzte. Die rituelle Schlachtung von Schweinen wurde zu einem symbolischen Teil dieser Gedenkfeier.

Das Festival war in den letzten Jahren aufgrund von Bedenken hinsichtlich Tierquälerei eine Quelle internationaler Kontroversen. Als Reaktion auf den öffentlichen Aufschrei und Kampagnen von Tierrechtsgruppen hat das Festival bedeutende Veränderungen durchlaufen. Seit 2016 ist das öffentliche Schlachten von Schweinen im Tempelhof verboten, und solche Zeremonien werden nun privat durchgeführt, um die öffentliche Sichtbarkeit und Kontroversen zu verringern.