Trekking durch die Himalayas in Myanmar 2025

Der hohe Norden Myanmars ist eine weite und abgelegene Wildnis, die selten von Ausländern besucht wird. Werden Sie einer der wenigen Touristen, die die faszinierenden Stammeskulturen rund um die Stadt Putao erleben, die praktisch unberührt von der modernen Zivilisation sind, interagieren Sie mit den schüchternen, aber freundlichen Menschen der Rawan- und Lisu-Stämme, genießen Sie die Schönheit der Täler und Dörfer am Fuße ihrer „Eisberge“ und besuchen Sie die außergewöhnlichen Pindaya-Höhlen. In dieser Region ist Trekking nicht für jedermann geeignet, obwohl es einige moderate Routen gibt.

Phongan Razi ist die am wenigsten herausfordernde Bergwanderung in den Himalayas von Myanmar, in der Nähe von Arunachel Predesh in Indien gelegen. Gehen Sie weiter zum Namh Lant Berg, um die spektakulären Ausblicke auf die raue Landschaft zu bewundern. Phonyin Razi ist die blumenreichste Himalaya-Route. Der letzte Abschnitt dieses Aufstiegs ist tückisch, da der Pfad entlang einer steilen Klippe verläuft, aber es lohnt sich, sobald man den Gipfel erreicht. Ma Doi ist eine weniger beliebte Route, die Wanderer durch erstaunliches Gelände führt, das mit exotischen Blumen und üppiger Vegetation bedeckt ist. Es ist unbewohnt, daher benötigt man einen sehr sachkundigen Führer. Khakabo Razi ist der höchste Gipfel in Südostasien (fast 6.000 Meter). Wenn Sie ein unerfahrener Kletterer sind, ist es besser, das Bergsteigen auf die Zukunft zu verschieben. Verbringen Sie ein paar Wochen damit, sich zum Basislager des Berges durchzuschlagen und treffen Sie Einheimische und ihre Traditionen auf dieser Wanderung. Vergessen Sie nicht, dass die meisten Himalaya-Berge von November bis April mit Schnee bedeckt sind.